Parodontosebehandlung
Von Erkrankungen des Zahnfleisches und des Zahnhalteapparats, der sogenannten Parodontose (korrekte Fachbegriff: Parodontitis), sind etwa 12 Millionen Deutsche betroffen. Ein Frühsymptom ist das Zahnfleischbluten, nachfolgend oft auch Mundgeruch. Im fortgeschrittenen Verlauf bildet sich das Zahnfleisch zurück, die Zähne werden locker und gehen am Ende verloren.
Der Schlüssel zur Verhinderung der Parodontitis ist die Prophylaxe. Wenn bereits eine fortgeschrittene Erkrankung vorliegt, dann sollte eine spezielle Zahnfleischbehandlung durchgeführt werden. Bei dieser unterscheidet man zwischen einem geschlossenen und einem offenen, also chirurgischen, Vorgehen.
Durch moderne Behandlungsmethoden kann der Erkrankung häufig Einhalt geboten werden.
Zur Behandlung der Parodontitis bietet das Palais-Dental folgenden Möglichkeiten an:
- Individuelle Keimbestimmung
- Antibiotika-sparende Behandlung mit der HELBO-Laser Methode (aPDT)
- Einsatz von Schmelzmatrixproteinen und Wachstumsfaktoren zur Knochenregeneration
- Mikrochirurgische Behandlung bei notwendiger offener Zahnfleischbehandlung.
Gerne erstellen wir Ihren Parodontalbefund und beraten sie diesbezüglich.